Auf dieser Seite stellen wir Ihnen interessante Referenzprojekte vor, die wir beliefern durften.
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Aufgabe: Um ein abschüssiges Betriebsgelände mit einer Höhendifferenz von bis zu 7 m für den neuen Werksparkplatz der Vapor Factory (Storz & Bickel) optimal und maximal nutzen zu können, sollte eine Stützwand in der Bauweise Bewehrte Erde mit einer Höhe von bis 5 m und einer Frontneigung von 80° bis 85° den Geländesprung sichern.
Lösung/Anwendung: Das Planungsbüro untersuchte im Vorfeld 3 verschiedene System-Varianten:
· KBE Gabione (Gabionen mit Geogittern rückverhängt)
· KBE Beton (Betonsteine mit Geogittern rückverhängt)
· KBE Halbgabione (bewehrte Erde mit Gabionenoptik)
Der Auftraggeber entschied sich aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten und aufgrund der Optik der Außenhaut des bewehrten Erdkörpers für unser System KBE Halbgabione. Der Auftragnehmer, Fa. Gebr. Stumpp GmbH & Co. KG, beauftragte das Ingenieurbüro Dr. Köhler Geoplan GmbH, Dresden, eine Ausführungsstatik und Ausführungsplanung unter Berücksichtigung der Baustellenbedingungen (Baugrund, Lastannahmen, Geometrie und Füllboden) zu erstellen. Die spezialverzinkten Stahl-Frontelemente werden als Boden- und Frontgitter mit Steckschließen verbunden und durch Distanzhalter wird die Neigung eingestellt bzw. der Winkel gesichert. Bei einer Maschenweite des Frontgitters von 5 cm x 10 cm wurde ein Gabionenschotter 60/90 mm bis 60/120 mm an der Front in einer Stärke von ca. 20 bis 40 cm eingebaut. Ein Trenn- und Filtervliesstoff trennt den Gabionenschotter vom Füllboden. Die hochzugfesten und flexiblen Geogitter Miragrid GX werden über eine Steckschließe kraftschlüssig an die Stahl-Frontelemente angekoppelt und mit der statisch notwendigen Einbindetiefe stramm und faltenfrei verlegt. Eine besondere Herausforderung bei der Ausführung durch Fa. Stumpp war eine Treppenanlage (Verbindung zwischen Rad- und Fußweg unten und Parkplatz oben), die in die Front des Bewehrten Erdkörpers integriert werden musste. Hier hat sich erneut bestätigt, dass mit der Bauweise auch anspruchsvolle Geometrien ausgeführt werden können.
Bauzeit Bewehrte Erde: September bis November 2019
Neigung: ca. 80°, Höhe: bis 5 m
Länge: ca. 110 m
System: KBE Halbgabione
Systembestandteile: Geogitter TenCate Miragrid GX, spezialverzinkte Stahlgitterelemente, Trenn- und Filtervliesstoff, Gabionensteine, Füllboden
Auftraggeber: Storz & Bickel GmbH in 78532 Tuttlingen
Baubetreuung: Baumann Bauconsult GmbH & Co. KG in 78579 Neuhausen ob Eck
Ausführungsstatik KBE: Ingenieurbüro Dr. Köhler Geoplan GmbH, Dresden
Bauunternehmen: Gebr. Stumpp GmbH & Co. KG, Balingen
Aufgabe: Im Zuge des Neubaus der Evangelischen Schule Robert Lansemann in Wismar wurde ein ca. 140 m langer Lärmschutzwall mit einer Höhe von 7,40 m geplant, der die Schule vor dem Lärm des Bahnverkehrs schützt. Für den Wall war eine beidseitige Neigung von ca. 40° bis 50° vorgesehen. Dabei sollte der vor Ort vorhandene Füllboden aus dem Baugrubenaushub und Boden eines bereits bestehenden, niedrigen Walles verwendet werden. Der neue Wall wurde auf der Bahnseite teilweise auf einem alten, bestehenden Wall gegründet. Da der vorhandene Füllboden sehr inhomogen war (Feinsande, Schluffe, Auffüllungen aus Bauschutt) und nur geringe Reibungswinkel aufwies, konnte die Standsicherheit der Steilböschungen bzw. des Lärmschutzwalles ohne zusätzliche Maßnahme nicht nachgewiesen werden.
Lösung/Anwendung: Vor der Ausführung wurden verschiedene Varianten mit Böschungsneigungen zwischen 40° und 50° untersucht. Der Auftraggeber entschied sich für eine folgende Bauweise
Zur Schulseite:
Zur Bahnseite:
Bauzeit Lärmschutzwall: Juni bis November 2019
Gesamt-Neigung zur Schulseite: ca. 50°, Neigung zur Bahnseite: ca. 40°, Höhe: bis 7,4 m
Länge: ca. 140 m
Systeme: KBE Grün S und KBE Erddruckfänger (zur Schulseite) und KBE Grün 45 (zur Bahnseite)
Systembestandteile: Geogitter TenCate Miragrid GX, blanke Stahlgitterwinkel, Erosionsschutzmatte Green B104, Begrünungsmatte aus Kokos mit Saatgut, Füllboden
Bauunternehmen: pick bau GmbH, Dorf Mecklenburg
Auftraggeber: Schulstiftung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, 19059 Schwerin
Aufgabe: Für den Ersatzneubau der Autobahnbrücken im Autobahnkreuz A3/A66 Wiesbaden sollten die Widerlagerwände des integralen Brückenwiderlagers durch den Einbau eines Geokunststoffbewehrten Erdkörpers mit einer Neigung von fast 90° und einer Höhe von 6,50 m vollständig vom Erddruck entkoppelt werden. Es wurde ein vertikaler Spalt von mindestens 5 cm zwischen Bewehrtem Erdkörper und der EPS-Schicht an den Widerlagerwänden vorgegeben. Bereits in der Planung hat sich gezeigt, dass die größte Belastung für den Bewehrten Erdkörper nicht die Verkehrslast von 52 kN/m² bei einer Nutzungsdauer von 120 Jahren ist, sondern dass die weitaus größere Belastung direkt nach Fertigstellung der Kunststoff-Bewehrten-Erde durch die Befahrung und Aufstellung eines Mobilkrans zwecks Einhub von Betonfertigteilen mit einer Verkehrslast von insgesamt 303 kN/m² im Abstand von 4 m zur Außenkante der KBE auftritt.
Lösung: Bereits in der Planungsphase wurde mittels einer geprüften Ausführungsstatik die statisch notwendige Geokunststoffbewehrung vordimensioniert. Zusätzlich hat der Auftragnehmer die vom Auftraggeber gewünschten Verformungsberechnungen zwecks Nachweis der maximalen horizontalen Verformungen beim Ingenieurbüro Alexiew Geoconsulting beauftragt. Unter Berücksichtigung der Baustellenbedingungen, der Festlegungen hinsichtlich Geometrie und Füllboden sowie der oben beschriebenen extrem hohen Verkehrslasten konnte durch die sehr detaillierten Verformungsberechnungen (u.a. mit FEM) die Gebrauchstauglichkeit der Konstruktion und die Eignung des gewählten hochzugfesten Bewehrungsgewebes, Geolon PET, nachgewiesen werden.
Ausführung: Bei der Ausführung erlaubte die Verwendung von vorgebogenen Stahlgitterwinkeln als Frontelemente eine flexible Anpassung des Bewehrten Erdkörpers an die Geometrie des Brückenwiderlagers (Neigungsänderung durch Überhang). Durch die Auswahl des sehr einfach zu verarbeitenden Bewehrungsgewebes und der bereits vorgebogenen Stahlwinkel sowie die sehr kurze Bauzeit konnte insgesamt eine sehr wirtschaftliche und sichere Lösung gefunden werden. Nach der größten Belastung durch die Kranlast wurden geringere Horizontalverformungen gemessen als für den ungünstigsten Berechnungsfall durch die Verformungsberechnungen prognostiziert worden war. Dies bestätigt erneut eindrucksvoll, dass die Bauweise der Kunststoff-Bewehrten-Erde selbst höchsten Belastungen standhält und ebenso, dass die Methoden der statischen Bemessung mit Geokunststoffen sicher sind.
Bauzeit Bewehrte Erde: Anfang Oktober bis Mitte November 2018 und zweites Brückenwiderlager im Sommer 2019 gebaut
Neigung: ca. 88°, Gesamt-Höhe: 6,50 m
System: KBE Grün S
Systembestandteile: hochzugfestes und dehnsteifes Gewebe, TenCate Geolon PET und Stahlgitterwinkel mit Schlaufen als Frontelemente
Planung/Ausführungsstatik: IGS Ingenieure Meiningen GmbH
Verformungsberechnungen: Ingenieurbüro Alexiew Geoconsulting, Gescher
Bauunternehmen: Arge Faber Bau GmbH, Alzey und Adam Hörnig Baugesellschaft mbH & Co. KG, Aschaffenburg, ausgeführt durch Fa. Faber
Auftraggeber: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement, Darmstadt
Aufgabe: Zur Sanierung der L 697 hat Straßen NRW im Januar 2018 die talseitige Sicherung der übersteilen Böschungen auf einer Länge von 600 m durch eine Bewehrte Erde Konstruktion ausgeschrieben.
Lösung/Anwendung: Bereits in der Planungsphase wurde dabei mittels einer Vorbemessung die statisch notwendige Geokunststoffbewehrung vordimensioniert. Im Zuge der vom Auftragnehmer, Fa. Franz Trippe GmbH, beauftragen Ausführungsstatik hat das Ingenieurbüro Schmidt unter Berücksichtigung der Baustellenbedingungen und der Festlegungen hinsichtlich Geometrie und Füllboden eine Optimierung der Geokunststoffbewehrung vorgenommen, so dass Kosteneinsparungen sowohl auf Seiten des Auftragnehmers als auch des Auftraggebers realisiert wurden. Insgesamt ermöglichte die Verwendung des Systems KBE Grün S eine sehr wirtschaftliche und schnelle Sanierung der Straße.
Bauzeit Bewehrte Erde: August bis Oktober 2018
Neigung: 70°, Höhe: bis 2 m
Länge: 600 m
System: KBE Grün S
Systembestandteile: Geogitter TenCate Miragrid GX, Stahlgitterwinkel als verlorene Schalung in blanker und in verzinkter Ausführung, Erosionsschutz- und Begrünungsmatte
Begrünung: Erosionsschutz- und Begrünungsmatte mit Saatgut, Mulchstoffen und Dünger
Baugrundgutachten und Vorbemessung/Planung KBE: PTM Geotechnik Arnsberg GmbH
Ausführungsstatik KBE: Ingenieurbüro für Bauwesen Schmidt GmbH, Schmallenberg
Bauunternehmen: Franz Trippe GmbH, Schmallenberg
Auftraggeber: Straßen NRW, Regionalniederlassung Südwestfalen
Zum Bauvorhaben allgemein: Mit dem Center for Soft Nanoscience (SoN) ist im Naturwissenschaftlichen Zentrum Münsters ein neues Forschungsgebäude entstanden, das die hohen technischen Anforderungen exzellenter Wissenschaftler erfüllt: für die Forschung an kleinsten Strukturen, z. B. Zellmembranen, oder die Konstruktion von Nanomaterialien für medizinische Zwecke waren sorgfältige bauliche Vorbereitungen und eine präzise Ausführung erforderlich.
Anwendung/Funktion: Der kunststoffbewehrte Erdwall verkleidet das Labor-Gebäude und verhindert, dass Umwelteinflüsse, wie z. B. Schwingungen durch Verkehrsbewegungen und klimatische Faktoren, die Untersuchungen im Innern des Labor-Gebäudes beeinflussen. Gleichzeitig dient der Erdwall als gestalterisches Element, der Gebäudeteil wird U-förmig von dem Erdwall umschlossen
Bauzeit: 07/2017 bis 09/2017
System: ähnlich KBE Grün S (begrünbares Steilböschungssystem)
Neigung: 50 - 60°, Höhe: bis 7 m
Gelieferte Systembestandteile: Geogitter TenCate Miragrid GX, Stahlgitterwinkel als verlorene Schalung, Erosionsschutzmatte aus Glasfasern
Begrünung: Spritzbegrünung Ende September 2017, beginnender Bewuchs Anfang Oktober 2017
Bauunternehmen:
Architekt: KRESINGS, 48155 Münster: www.kresings.com
Auftraggeber: BLB NRW in Münster, Detailinformationen zum Projekt: https://www.blb.nrw.de/BLB_Hauptauftritt/Organisation/Muenster/Center_Soft_Nanoscience/index.php
Aufgabe: Die Stadt Coesfeld hat im Jahr 2017 das ehemalige Bahnareal an der Rekener Straße in Coesfeld umgestaltet. Dabei sind ein neuer Parkplatz und Gewerbeflächen entstanden. Für die zentrale Zufahrt zum Parkplatz und den Gewerbeflächen mussten die seitlichen Böschungen sehr steil ausführt werden, denn ansonsten wäre viel wertvoller Parkraum verloren gewesen. Durch das begrünbare Steilböschungssystem, Polyslope S, konnte eine Winkelstütze aus Stahlbeton ersetzt werden. Die Vorteile: wirtschaftlicher und naturnaher sowie eine sehr kurze Bauzeit von 2 Tagen.
Lösung/Anwendung: Flächenerweiterung mit System Polyslope S als begrünbares Steilböschungssystem
Bauzeit Bewehrte Erde: an nur 2 Tagen im Oktober 2017
System: Polyslope S
Neigung: 70°, Gesamt-Höhe: ca. 1,8 m
Systembestandteile: Geogitter TenCate Miragrid GX, Stahlgitterwinkel als verlorene Schalung, Erosionsschutzmatte
Begrünung: Bepflanzung durch Rankpflanzen / Efeu ab 05/2018
Planung: Ingenieurbüro Kettler u. Blankenagel GmbH, Münster
Bauunternehmen: Baugesellschaft Zabel GmbH, Castrop-Rauxel
Auftraggeber: Stadt Coesfeld
Aufgabe: Für das Werksgelände der Fa. O. & L. Sels sollte auf der dem Neusser Hafen zugewandten Seite eine Hochwasserschutzwand errichtet werden. Bei einem maximalen Hochwasserstand (HQ 100) war die vorhandene Winkelstützwand deutlich zu niedrig. Die ursprüngliche Planung sah für den Hochwasserschutz auf ca. 85 m Länge eine neue und 5 Meter hohe Winkelstützwand aus Stahlbeton vor. Diese sollte auf eine bereits vorhandene, kleine Winkelstützwand aufgesetzt werden. Da der anstehende Baugrund keine ausreichende Tragfähigkeit aufwies, war vorgesehen, die Winkelstützwand zusätzlich auf 10 m langen Fertigbetonrammpfählen zu gründen. Alternativ wurde auch eine rückverankerte Stahlspundwand in Betracht gezogen. Für diese insgesamt sehr aufwendigen und teuren Lösungen hat der Auftraggeber nach einer sicheren und wirtschaftlichen Alternative gesucht und diese auch gefunden.
Lösung/Anwendung: KBE als Erddruckfänger zu vorhandener niedriger Beton-Winkelstützwand (ca. 1,50 m Höhe). Der Erddruckfänger dient gleichzeitig als Geogitterbewehrtes Gründungspolster auf dem schlecht tragfähigen Baugrund. Auf diesem Erddruckfänger bzw. dem Gründungspolster wurde dann eine eine ca. 3,60 m hohe Stützmauer aus Blocksteinen (Allan Block) gebaut. Um die Standsicherheit der Konstruktion zu gewährleisten, wurden die Blocksteine mit hochzugfesten Geogittern rückverhängt. Für diese Lösung wurde von einem Fachplaner eine Ausführungsstatik erstellt, die von einem Prüfstatiker bestätigt wurde. Dieses Konzept hat sich also gleichzeitig als sicher und sehr wirtschaftlich erwiesen, denn die Baukosten konnten deutlich reduziert werden. Als Nebeneffekt wurde mit der bruchrauhen Oberfläche der Betonsteine und der Maueroptik aus Blocksteinen auch ein gestalterisch bzw. ästhetisch ansprechendes Ergebnis erzielt.
Funktion: Hochwasserschutzwand (Hafen Neuss) bzw. Flächenerweiterung des Werksgeländes
Bauzeit: 10/2017 bis 12/2017 (sehr kurze Bauzeit trotz witterungsbedingter Unterbrechungen)
Systeme: Erddruckfänger: KBE Grün S und Stützmauer: KBE Beton (mit Allan Bock)
Neigung: Erddruckfänger unten: 90°, Stützmauer oben: 87°, Gesamt-Höhe: ca. 5 m
Systembestandteile: Geogitter TenCate Miragrid GX, Stahlgitterwinkel als verlorene Schalung, Erosionsschutzmatte aus Vliesstoff, Allan Block Steine
Bauunternehmen: GGS Montage GmbH & Co. KG, Moritzburg
Auftraggeber: O. & L. Sels GmbH & Co. KG, Neuss bei Düsseldorf
Anwendung: Erweiterung der nutzbaren Betriebsfläche auf dem Werksgelände der Fa. Vetter durch eine Böschungssicherung aus Kunststoff-Bewehrter-Erde (begrünbares Steilböschungssystem)
Bauzeit: 09/2017 bis 10/2017
System: KBE Grün G
Neigung: 70°, Höhe: 7 m
Systembestandteile: Geogitter TenCate Miragrid GX, Stahlgitterwinkel mit Zink-Alubeschichtung, Erosionsschutzmatte: TenCate Polyfelt Green B110,
Begrünung: Bepflanzung ab 2018
Bauunternehmen: Gebr. Schmidt, Kirchen
Planer: Ingenieurbüro GEWATEC, Neunkirchen
Auftraggeber: Vetter Industrie GmbH, Burbach
Anwendung: Flächenerweiterung für die Herstellung von Kranstellflächen und Baustraßen zum Abriss der Autobahnbrücke Kattenohl an der A45 bei Hagen
Bauzeit: 04/2017 bis 12/2017 mit Unterbrechungen
System: ähnlich KBE Grün G (begrünbares Steilböschungssystem)
Neigung: 70°, Höhe: bis ca. 20 m
Systembestandteile: Geogitter TenCate Miragrid GX, Stahlgitterwinkel mit Zink-Alubeschichtung, Begrünung mit Saatgutmatte aus Kokos
Begrünung: Saatgutmatte aus Kokos, beginnender Bewuchs Juni 2017
Bauunternehmen: Gebr. Schmidt AG, 57548 Kirchen-Freusburg
Auftraggeber: Straßen NRW
Anwendung: begrünbare Steilböschungen für die Herstellung von Kranstellflächen zum Abriss der Autobahnbrücke an der A45 bei Hagen/Brunsbecke
Bauzeit: 03/2017 bis 06/2017 mit Unterbrechungen
System: KBE Grün S
Neigung: 60°, Höhe: bis ca. 10 m,
Systembestandteile: Geogitter TenCate Miragrid GX, Stahlgitterwinkel als verlorene Schalung, Begrünung mit Saatgutmatte aus Kokos
Begrünung: Saatgutmatte aus Kokos, beginnender Bewuchs Juni 2017
Bauunternehmen: Gebr. Schmidt AG, 57548 Kirchen-Freusburg
Auftraggeber: Straßen NRW
Anwendung: Flächenerweiterung der Rastanlage durch eine Böschungssicherung bzw. Hangsicherung aus Kunststoff-Bewehrter-Erde
Bauzeit: 05/2017 bis 07/2017
System: KBE Grün 45 (begrünbares Steilböschungssystem)
Neigung: bis 45°, Höhe: bis 7,5 m
Systembestandteile: Geogitter TenCate Miragrid GX, Erosionsschutzmatte TenCate Robulon, Vliesstoff TenCate Polyfelt TS, TenCate Polyfelt Megadrain
Begrünung: Saatgutmatte aus Kokos, beginnender Bewuchs 07/2017
Bauunternehmen: Heitkamp Erd- und Straßenbau GmbH, Herne
Auftraggeber: Straßen NRW
Anwendung: temporärer Stützdamm aus Geokunststoffbewehrter Erde, System KBE Grün S, als Aufstandsfläche (Bohrebene) für ein Bohrpfahlgerät
Bauzeit Stützdamm: 04/2017 bis 07/2017
System: KBE Grün S (jedoch nicht begrünt, da temporärer Stützdamm, Rückbau in 2018)
Neigung: 80°, Höhe: bis 10 m
Systembestandteile: Geogitter TenCate Miragrid GX, Stahlgitterwinkel blank, Vliesstoff TenCate Polyfelt TS
Bauunternehmen:
Auftraggeber: Straßen NRW
Anwendung: begrünbare Steilböschung für einen Straßendamm entlang einer Bahnstrecke
Bauzeit: 06/2017 bis 07/2017
System: KBE mit statisch wirksamen Frontelementen (ähnlich KBE Grün G)
kraftschlüssige und geprüfte Ankopplung der Geogitter an die Frontelemente über Steckstab
Neigung: 70°, Höhe: bis 6 m
gelieferte Materialien: Geogitter TenCate Miragrid GX
Begrünung: Saatgutmatte
Bauunternehmen: Uhlemann Freiraumgestaltung, Dorfhain
Auftraggeber: Freistaat Sachsen
Anwendung: Grundhafte Sanierung von Böschungsrutschungen an der L 135 Tholey-Theley (Saarland) mittels begrünbarem Steilböschungssystem
Bauzeit: 04/2017 bis 06/2017
System: KBE Grün G - 2 Teilabschnitte:
1. Abschnitt: Neigung: 60°, Höhe: 4,20 m
2. Abschnitt: Neigung: 45°, Höhe: 2,50 m
Systembestandteile: Geogitter TenCate Miragrid GX, Stahlgitterwinkel mit Zink-Alubeschichtung, Erosionsschutzmatte Polymat und Gittergewebe TenCate Polyfelt Green B104
Begrünung: Nassansaat (Spritzbegrünung) voraussichtlich 07/2017
Bauunternehmen: Juchem Asphaltbau GmbH & Co. KG, Niederwörresbach
Auftraggeber: Landesbetrieb für Straßenbau in Neunkirchen (Saarland)
Anwendung: Flächenerweiterung für die Herstellung von Kranstellflächen zum Abriss der Autobahnbrücke an der A45 bei Hagen/Brunsbecke durch begrünbares Steilböschungssystem
Bauzeit: 11/2016 bis 05/2017 mit Unterbrechung im Winter
System: KBE Grün S
Neigung: 60°, Höhe: bis ca. 13 m,
Systembestandteile: Geogitter TenCate Miragrid GX, Stahlgitterwinkel als verlorene Schalung, Begrünung mit Saatgutmatte aus Kokos
Begrünung: Saatgutmatte aus Kokos, beginnender Bewuchs Anfang Mai 2017
Bauunternehmen: Gebr. Schmidt AG, 57548 Kirchen-Freusburg
Auftraggeber: Straßen NRW